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WARUM das alles: Text

MEINE MOTIVATION

WARUM das alles

Hilfe zur Selbsthilfe
 

Die Haltung, als Coach „nur“ Hilfe zur Selbsthilfe leisten zu können, ist für mich elementar und gleichzeitig Grundlage und Motivation für meine Arbeit.


„Man hilft den Menschen nicht, wenn man für sie tut, was sie selbst tun können.“ | A. Lincoln
 

Ich selber habe in verschiedenen Phasen meiner beruflichen Entwicklung immer wieder mit Coaches zusammengearbeitet: beim Einstieg in meine erste Führungsrolle, bei Fragestellungen zu persönlichen Next Steps on the job, in der Phase meiner Auszeit und Neuorientierung, bei der Begleitung in die Freiberuflichkeit und Selbstständigkeit. Und immer wieder punktuell für ganz konkrete und manchmal sehr akute Fragestellungen und Themen.

Ich habe es in allen Phasen als sehr bereichernd und eine große Stütze empfunden, einen Coach als unbeteiligten Profi an meiner Seite zu haben. Dadurch, dass ich verschiedene Coaches kennengelernt und „ausprobiert“ habe, hat sich mein Bild davon geschärft, was für mich ein guter Coach ist. Unter anderem waren es die, bei denen ich die Sicherheit gespürt habe, dass es um mich und meinen Weg geht. Und nicht darum, dass mein Coach davon ausgeht, dass ihr oder sein Weg auch mein Weg sein wird.

So ist es auch mir als Coach wichtig, dass Du zu Deinen eigenen Erkenntnissen kommst. Und Deine eigenen Handlungsalternativen erarbeitest. Was nicht heißt, dass ich Dich nicht an meinen Erfahrungen teilhaben lasse, wenn Dir und mir das für Dich und Dein Thema hilfreich erscheint.

Mein persönliches „Warum“

Mir macht die Tätigkeit des Coachens Spaß. Ich habe Freude daran, das in meinen Ausbildungen Gelernte und in der Praxis Erfahrene anzuwenden. Ich bin gespannt darauf, die Geschichten und Themen meiner Klient*innen kennenzulernen und Potenziale auftauchen und wachsen zu sehen. Ich freue mich, wenn es durch ein gemeinsames Coaching gelingt, dass Glaubenssätze überdacht und neu formuliert, Hürden überwunden, eigene Potenziale sichtbar, Ziele definiert und realisierbar und konkrete erste Schritte zur Erreichung der Ziele gegangen werden.

 

Während einer Coachingsession oder im Laufe eines Coachingprozesses erlebe ich die Aha-Momente meiner Klient*innen in unterschiedlicher Intensität. Zu sehen, dass durch ein Coaching mit mir positive und konstruktive Veränderungen angestoßen werden, ist für mich wie der Beifall für Schauspieler*innen: Ein direktes Feedback zu meiner Arbeit. Anders als den Zuschauer*innen im Theater kommt meinen Klient*innen allerdings eine sehr aktive Rolle zu.

Das Gefühl, jemandem helfen zu können, selbstwirksam zu werden und ins selbstverantwortliche Handeln zu kommen, ist für mich der Grund und die Motivation, als Coach zu arbeiten.

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